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Sitzerath

Gemeinde Nonnweiler, Saarland, PLZ 66620
ca. 800 Einwohner
Gastgeber in Sitzerath


Sitzerath ist ein Hochwalddorf und der am nördlichsten gelegene Ort des Saarlandes.

Der Ort wurde um 850 n Chr. gegründet. Sitzerath bedeutet "Rodung des Sizzos".

In Sitzerath gibt es eine historische Nagelschmiede.

Sitzerath im Internet




Kur- und Verkehrsamt Nonnweiler
Trierer Str. 5
66620 Nonnweiler
Tel.: 0 68 73 - 66 00
Fax: 0 68 73 - 64 17 1
E-Mail: tourist@nonnweiler.de
www.nonnweiler.de

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Gastgeber in Sitzerath: 

 

 

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Schwarzenbach

Gemeinde Nonnweiler, Saarland
ca. 800 Einwohner, PLZ 66620
Gastgeber in Schwarzenbach



Schwarzenbach ist eine landwirtschaftlich geprägte Wohngemeinde südwestlich von Nonnweiler.

Erstmals erwähnt wird Swarcenbach im Jahr 1364. Nach 500-jähriger Zugehörigkeit zur Herrschaft Eberswald war Schwarzenbach von 1817 bis 1937 Teil des zum Großherzogtum Oldenburg gehörenden Fürstentums Birkenfeld. Nach dem 2. Weltkrieg kam es zum Kreis St. Wendel. Durch die Gebietsreform wurde Schwarzenbach 1974 Ortsteil der Gemeinde Nonnweiler.

Archäologische Funde lassen auf eine Besiedlung des Gebietes durch Kelten schließen. Besonders erwähnenswert ist hier die Schwarzenbacher Goldschale, die sich heute in der Antikensammlung der Staatlichen Museen zu Berlin befindet und im Wappen von Schwarzenbach dargestellt wird.

Schwarzenbach im Internet



Kur- und Verkehrsamt Nonnweiler
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66620 Nonnweiler
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Gastgeber in Schwarzenbach:

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Primstal

Gemeinde Nonnweiler, Saarland
ca. 2.300 Einwohner, PLZ 66620
Gastgeber in Primstal



Primstal ist der größte Ortsteil der saarländischen Gemeinde Nonnweiler. Der Ort liegt im Süden des Gemeindegebiets an der Prims, die dem Ort im Jahr 1930 seinen Namen gab.

Das heutige Primstal bestand ursprünglich aus den beiden Dörfern Mettnich und Mühlfeld, deren Existenz bis ins 13. Jh. nachgewiesen ist. Bis 1794 gehörten diese zur Herrschaft Dagstuhl. 1794 wurde das Gebiet von französischen Truppen besetzt. 1801 erzwang Napoleon im Frieden von Lunéville die Abtretung der linksrheinischen Gebiete. Mettnich und Mühlfeld gehörten von da an zum französischen Département Sarre. Seit dem Wiener Kongress 1815 gehörten die Orte zu der preußischen Provinz Großherzogtum Niederrhein. Mettnich und Mühlfeld lagen im Regierungsbezirk Trier, Landkreis Trier, Amt Nonnweiler. Durch den Versailler Vertrag wurde aus Teilen der preußischen Rheinprovinz und der bayerischen Pfalz nach dem ersten Weltkrieg, das bis 1935 nicht zu Deutschland gehörende Saargebiet gegründet. Mettnich und Mühlfeld gehörten damals noch nicht dazu.
Die benachbarten Gemeinden Mettnich und Mühlfeld wurden 1930 durch Beschluss des Preußischen Staatsministeriums zur Gemeinde Primstal zusammengelegt. Nach dem zweiten Weltkrieg gehörte Primstal dann zur französisch besetzten Zone - und in der Folge zum Saarland - und die Zollgrenze zu Restdeutschland verlief jetzt etwa 10 km nördlich des Orts. Im Rahmen der Gebiets- und Kreisreform des Saarlandes von 1974 wurde die Gemeinde Primstal gegen den Willen des Gemeinderats in die neue Gemeinde Nonnweiler eingegliedert. Seither ist Primstal nur noch ein Ortsteil.

Die Kirche im Ortskern von Primstal ist vermutlich im 15. Jh. erbaut worden. Der spätgotische Chor und der Turm sind aus dem 16. Jh. Die Osanna-Glocke die 1501 gegossen wurde mußte am 18.07.1917 für Kriegszwecke abgegeben werden.

Seit über hundert Jahren gibt es in Primstal eine Mariengrotte.

Primstal hatte einst 8 Mühlen, sechs in Mettnich und zwei in Mühlfeld. Bis auf eine einzige sind sie heute noch vorhanden.

Es gibt in Primstal ein Naturfreibad.

www.primstal.de


Kur- und Verkehrsamt Nonnweiler
Trierer Str. 5
66620 Nonnweiler
Tel.: 0 68 73 - 66 00
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Gastgeber in Primstal:

Ferienwohnungen
Ferienwohnung Christine
Am Stellerberg 8
66620 Primstal
Agnes Piro
Mühlfelder Str. 21
66620 Primstal

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Otzenhausen

Gemeinde Nonnweiler, Saarland
ca. 1.600 Einwohner, PLZ 66620
Gastgeber in Otzenhausen



Otzenhausen ist der zweigrößte Ortsteil der saarländischen Gemeinde Nonnweiler und liegt im Nordosten des Gemeindegebiets an der Primstalsperre. Es ist der nördlichste Ort des Saarlandes.

Sehenswert ist der mächtige Ringwall einer keltischen Befestigungsanlage am Hang des Dollberges. Wie andere vor- oder frühgeschichtliche Befestigungen wurde er vom Volksmund irreführend als Hunnenring bezeichnet. Bei dem Wall handelt es sich um die Überreste der Befestigung einer keltischen Ortschaft (Oppidum, lat.: Stadt) des Stammes der Treverer, die als spätkeltischer Handwerks- und Handelsort anzusehen ist. Aufgrund der beschränkten Siedlungfläche unter 20 ha war die Zuordnung zu den Oppida lange umstritten. Heute wird der Ort aber als eine der fünf bekannten stadtähnlichen Siedlungen der Treverer geführt.

Trotz der beeindruckenden Reste des Ringwalls waren die Befestigungsanlagen der Siedlung wahrscheinlich nicht auf Verteidigung sondern eher auf Abgrenzung nach Außen und Repräsentation angelegt. Ein Tor im Westen des Ringwalls erlaubte den Zugang zum inneren Areal. Im Inneren befand sich eine Quelle, die die Wasserversorgung der Bewohner sicher stellen konnte.

Das Projekt »Ringwall« ist seit 1999 eine Initiative der Gemeinde Nonnweiler, des staatlichen Konservatoramtes Saarbrücken, und des Arbeitsamts St. Wendel. Seit Frühjahr 2001 ist dieses Projekt Bestandteil der TERREX GmbH, einer Gesellschaft zur Förderung der keltischen und römischen Denkmäler im Kreis St. Wendel.

Die Kirche von Otzenhausen ist dem hl. Valentin geweiht. Sie entstand aus einer Kapelle von 1772. Diese wurde mehrmals vergrößert. Letztmals 1864. Nach zwei Blitzeinschlägen wurde die Turmspitze zur abgestumpften reduziert. Die drei Glocken des Turmes mußten während des 1. Weltkrieges für Kriegszwecke zum Einschmelzen abgegeben werden. Das gleiche passierte mit dem nächsten Geläut im 2. Weltkrieg. Die heutigen Glocken sind von 1954.


www.keltenring-otzenhausen.de

Kur- und Verkehrsamt Nonnweiler
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Gastgeber in Otzenhausen:

Ferienwohnungen
Ferienhaus Zum Hafergarten
Mariahütter Str. 31A
66620 Nonnweiler

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Nonnweiler

Gemeinde Nonnweiler, Landkreis St. Wendel, Saarland
ca. 1.150 Einwohner, PLZ 66620
Gastgeber in Nonnweiler



Nonnweiler ist die nördlichste Gemeinde des Saarlandes und liegt rund 30 km südöstlich von Trier entfernt.
Die Gemeinde besteht aus 8 Ortsteilen: Bierfeld, Braunshausen mit Mariahütte, Kastel, Nonnweiler, Otzenhausen, Primstal, Schwarzenbach und Sitzerath.

In Nonnweiler wird die Prims und der Altbach zur Primstalsperre aufgestaut. Es ist der größte Wasserspeicher im Saarland und in Rheinland-Pfalz. An der Primstalsperre in Nonnweiler gibt es einen Planetenwanderweg im Maßstab 1:1 Mrd. Er ist 12 km lang.

Nonnweiler ist ein Heilklimatischer Kurort und liegt am Saarland-Rundwanderweg.
Von Nonnweiler fährt eine Museumseisenbahn nach Hermeskeil (RLP).

In Nonnweiler gibt es eine katholische Pfarrkirche, den Hochwald-Dom St. Hubertus. Er wurde von 1900-1902 im neo-spätgotischen Stil vom Mainzer Dombaumeister L. Becker erbaut. Der Vorgängerbau von 1787 wurde wegen Baufälligkeit abgerissen.
Im Inneren der Kirche werden zwei Hubertus-Insignien aufbewahrt. Ein silberbeschlagenes Hubertus-Horn und ein sogenannter Hubertus-Schlüssel. Dieser wurde zum Ausbrennen von Tollwut befallenen Bisswunden benutzt.

Ein kleiner Obelisk aus dem Jahr 1836 mit der Inschrift Carl Richard Gottbill erinnert an den ehemaligen Hüttenherr der Mariahütte und Bürgermeister von Trier. Er befindet sich außen am Chor gegenüber der Grabgruft von Beulwitz.

Einer der größten Hersteller für Tiefkühlpizzen in Europa (Wagner Tiefkühlprodukte GmbH) hat in Nonnweiler seinen Sitz und beschäftigt dort rund 1100 Mitarbeiter.


Kur- und Verkehrsamt Nonnweiler
Trierer Str. 5
66620 Nonnweiler
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Gastgeber in Nonnweiler:

 

Hotels:

Parkschenke Simon
Auensbach 68
66620 Nonnweiler

Hotel Alte Mühle
Mühlenweg 16
66620 Nonnweiler

 

Gästezimmer/Pensionen:
Landhaus Spanier
Hochwaldstr. 40
66620 Nonnweiler
 

 

Ferienwohnungen:
Ferienwohnung Ulla
Am Hammerberg 19
66620 Nonnweiler
 
   

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Kastel

  Gemeinde Nonnweiler, Saarland
ca. 1.350 Einwohner, PLZ 66620



Kastel ist ein Ortsteil der Gemeinde Nonnweiler. Es liegt südlich von Nonnweiler an der Prims.
Auch wenn der Name Kastel auf das lateinische Wort Castellum (was so viel wie Burg oder Schloss bedeutet) zurück geht, eine Burg gab es in der rund 900-jährigen Geschichte des Hochwalddorfes nie.

Kastel hieß 1186 »Castellum«, 1235 »Castres« und 1726 »Castel«. Im 13. Jahrhundert gehörte Kastel dem Kloster Tholey an. Vogtherr war der Graf von Blieskastel, der seine Vogteirechte dem Grafen von Veldenz zu Lehen gegeben hatte. Die Vogteirechte gingen später an den Herzog von Lothringen über, der auch Landesherr wurde. Das Dorf gehörte lange Zeit zum Herzogtum Lothringen und zum Amt Schaumburg. Es bildete eine Mairie, zu der auch Kostenbach und Buweiler-Rathen gehörten. Nachdem das übrige Amt Schaumburg 1787 an Pfalz-Zweibrücken abgetreten worden war, wurde die Mairie Kastel Ende 1788 mit dem Amtsbezirk Bouzonville vereinigt und bildete eine von deutschem Gebiet umgebene Exklave.

Das Wahrzeichen des Dorfes ist die Pfarrkirche, die eine kunsthistorische Bedeutung hat. Die unteren zwölf Meter des Turmes der heutigen Kirche sind Reste vom ersten Kirchenbau. 1777 wurde das jetzige Gotteshaus an den alten Turm angebaut. Die spätbarocke Madonnenplastik im Innern stellt Maria als die »Unbefleckt Empfangene« dar. Sie steht hoch aufgerichtet auf der Weltkugel. Die Anfertigung der Madonna ist nach intensiver Forschung der Mitte des 18. Jahrhunderts zuzurechnen. Stilistisch soll sie zu den Arbeiten des Trierer Bildhauers Ferdinand Tietz gehören.

Die Parkanlage "Mäusekeller" lädt zum Spazieren an der Prims ein.

Kastel im Internet


Kur- und Verkehrsamt Nonnweiler
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66620 Nonnweiler
Tel.: 0 68 73 - 66 00
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 Gastgeber in Kastel:

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Braunshausen

Gemeinde Nonnweiler, Kreis St. Wendel, Saarland
ca. 860 Einwohner, PLZ 66620
Gastgeber in Braunshausen



Braunshausen liegt nördlich des Peterberges, der mit 584 m Höhe eine der höchsten Erhebungen des Saarlandes ist.
Dort befindet sich das Freizeit- und Wintersportzentrum Peterberg. Die 1.800 Meter lange Sommerrodelbahn, die längste in Südwestdeutschland, lädt zum sportlichen Zwischenstopp ein.
Für Wintersportler ist vor allem die 370 m lange und 60 m breite Skipiste interessant. Sie hat einen Höhenunterschied von 63 m. Außerdem befindet sich in der Nähe eine 330 m lange Schlittenbahn.

Am Fuß des Peterberges befindet sich ein Schulungszentrum des hiesigen Fußballverbandes, denn Braunshausen ist DFB-Stützpunkt. Desweiteren gibt es eine Offroad-Strecke für Funkferngesteuerte Modellautos.

Auf dem Gipfel des Peterberges bei Nonnweiler-Braunshausen befindet sich die Sternwarte Peterberg.
Der Verein der Amateurastronomen des Saarlandes e.V. wurde 1977 als gemeinnütziger Verein gegründet,mit dem Ziel, eine Sternwarte zu bauen. Um der Öffentlichkeit die Astronomie näher zu bringen, werden  Ausstellungen, Arbeitsgemeinschaften, Vorträge und Führungen in der Sternwarte durchgeführt. 1993 erfolgte der erste Spatenstich zum Bau der Sternwarte, welche am 06. September 1997 öffentlich eingeweiht wurde. 2003 wurde die Sternwarte um eine zweite Kuppel erweitert. Sie beherbergt zwei Refraktoren sowie ein spezielles Teleskop zur Sonnenbeobachtung.

Braunshausen im Internet


Tourist-Info Nonnweiler
Trierer Str. 5
66620 Nonnweiler
Tel.: 0 68 73 - 66 00
Fax: 0 68 73 - 64 17 1
E-Mail: tourist@nonnweiler.de
www.nonnweiler.de

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Gastgeber in Braunshausen:

Ferienwohnungen
Ferienwohnung am Waldrand
Bauerschilz 9
66620 Nonnweiler

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Bierfeld

Gemeinde Nonnweiler, Saarland
ca. 550 Einwohner, PLZ 66620
Gastgeber in Bierfeld



Bierfeld ist eine kleine Wohngemeinde in Nonnweiler mit direktem Autobahnanschluss an die A 1. An dem Bach Löster gibt es eine Parkanlage. Bierfeld ist aus der Wüstung Urweiler entstanden. Der Ortsname bestehend aus Bier und Feld kann übersetzt werden mit »Haus im Feld«. Die damalige Schreibweise war Burvelt oder Burevelt. Bur bedeutet im germanischen Haus. Die Bevölkerung wuchs von 1367 bis 1895 stetig. Zuerst waren es nur 4 Hofstätten, dann 1895 620 Einwohner. Ab dann nahm die Einwohnerzahl wieder ab und seit 1990 ist wieder eine Zunahme festzustellen. Bierfeld gehörte während des mittelalterlichen Herrschaftssystems immer dem Erzstift Trier an. Von 1794/95 bis 1814 stand Bierfeld unter französischer Herrschaft. Ab 1815 hatte Preussen das Sagen. 1566 ist eine Dorfmühle in der Merkatorkarte vermerkt. 1690 wird die Mühle zerstört. 1754 wieder aufgebaut. Nach verschiedenen Besitzerwechseln ist sie 1993 umgebaut und restauriert worden. Sie ist heute ein medizinisches Kurs- und Seminarzentrum.

1755 erhielt Leopold Choisy die Erlaubnis zur Errichtung eines Eisenhammers. 1759 durfte er die Hammerschmiede durch ein Schmelzwerk (Hochofen) ergänzen. Die Bierfelder Schmelze erhielt 1764 von J. L. Nacher, dem damaligen Pächter, den Namen Hubertushütte. Er nannte die Schmelze nach dem Namenspatron der Pfarrei Nonnweiler, zu der Bierfeld gehörte. Um 1800 waren 82 Arbeiter auf der Hütte beschäftigt. Es wurde Gußeisen produziert so wie auch schmiedbares Eisen für die Nagelschmieden der Region. 1868 wurde die Hubertushütte stillgelegt.

www.bierfeld.de


Kur- und Verkehrsamt Nonnweiler
Trierer Str. 5
66620 Nonnweiler
Tel.: 0 68 73 - 66 00
Fax: 0 68 73 - 64 17 1
E-Mail: tourist@nonnweiler.de
www.nonnweiler.de

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Gastgeber in Bierfeld:

 

 

 

Die Gemeinde Nonnweiler liegt im saarländischen Landkreis St. Wendel und hat bei 66 qkm ca. 9.250 Einwohner. Sie besteht aus acht Ortschaften und ist die nördlichste Gemeinde des Saarlands.


Bierfeld, Braunshausen, Kastel, Nonnweiler, Otzenhausen, Primstal, Schwarzenbach, Sitzerath

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